Ari im Gespräch mit....
Peter Lorenz, International Account Manager
Wie lange bist du schon im Team Rädlinger?
Ich arbeite seit Oktober 2016 hier.
Was genau macht deine Abteilung und was sind deine Aufgaben?
Also ich arbeite bei Primus Line im internationalen Vertrieb. Wir sind zuständig für die internationalen Wasserprojekte. Ich bin für die Regionen in Europa verantwortlich, in denen wir keine eigenen Vertriebsmitarbeiter haben und des Weiteren für Südafrika sowie den Mittleren Osten. Wir unterstützen unsere lokalen Partnerfirmen bei ihren Projekten, z.B. bei der technischen Klärung, damit sie unser System vermarkten und selbstständig installieren können.
Was hat dich von der Firma Primus Line überzeugt?
Vor sechs Jahren haben meine Frau und ich noch in München gelebt. Dann hat sie eine Stelle in Furth im Wald gefunden, worauf ich mich nach einem Arbeitsplatz in der Umgebung umgesehen habe. Über das Internet bin ich dann auf die Stellenanzeige von Primus Line gestoßen. Sie war für ein Trainee-Programm ausgeschrieben und die Inhalte waren sehr interessant, vor allem das Entwicklungspotenzial war auffallend. Dies hat mich dann auch letztendlich davon überzeugt, bei Primus Line anzufangen. Bis jetzt habe ich diese Entscheidung nicht bereut.
Würdest du deinen Job weiterempfehlen?
Ja, definitiv. Es ist sehr abwechslungsreich - das liegt vor allem daran, dass wir international tätig sind und den kompletten Projektablauf begleiten. Dadurch habe ich auch schon viele unterschiedliche Länder sehen und nette Menschen kennenlernen dürfen.
Welche Tipps würdest du neuen Bewerbern geben?
Da wir im internationalen Bereich unterwegs sind braucht man eine gewisse Reisebereitschaft, gute Englischkenntnisse und einen guten Mix aus kaufmännischem sowie technischem Verständnis. Aber gewisse Sachen, gerade im technischen Bereich, kann man natürlich neu dazu lernen.
Welchen Rat würdest du deinem jüngeren Ich geben?
Ich bin zufrieden, wie alles gelaufen ist und würde deswegen nicht viel anders machen. Das Einzige, was ich mir selbst mit auf den Weg geben würde, wäre, manches einfach lockerer zu betrachten, z.B. wenn man zum ersten Mal einen neuen Kunden trifft, oder einen Vortrag halten darf.
Was ist deine Beste Erinnerung an deinen Job?
Da gibt es viele… Wie vorher schon erwähnt, hatte ich die Möglichkeit viel zu reisen und war z.B. schon in Australien, Thailand, Südafrika, Israel und so weiter. Ich werde aber vor allem die vielen unterschiedlichen Menschen, die ich dabei getroffen habe, nicht vergessen.
Stell dir vor: Dein Vorgesetzter weist dir kurz vor Feierabend eine große Aufgabe zu. Wie reagierst du?
Schwierige Frage. Generell würde ich sagen, dass man im Vertrieb nicht immer eine feste Arbeitszeit von Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr, hat. Es ist dann doch manchmal so, dass eine Messe montags beginnt, und am Sonntag sitzt man schon im Flieger. Daher muss man schon etwas flexibel sein. Wenn ich daher eine wichtige Aufgabe kurz vor Feierabend bekomme, dann würde ich sie natürlich erledigen. Vor allem durch unseren guten Zusammenhalt in der Abteilung weiß ich ganz genau: Wenn mein Vorgesetzter zu mir sagt „Bitte bleib noch etwas“, dann bleibt er selbst noch länger als ich. Aber natürlich sollte das nicht täglich vorkommen. (Beide Lachen)
Was machst du heute noch?
Wir hatten jetzt die letzten zwei Tage Sales-Meeting und heute ist der Abschlusstag. Hier gibt es immer einige Updates zu interessanten Projekten oder Präsentationen zu Strategiethemen. Das dauert noch den ganzen Tag und später habe ich dabei auch noch eine Präsentation, bei der ich über unsere internen Prozesse sprechen werde.
Mit wem gehst du lieber Kaffee trinken – mit Werner oder Peter? (Gemeint sind Inhaber Werner Rädlinger und Geschäftsführer Peter Lischewski.)
Wirklich schwierige Frage. Also generell würde ich mit beiden jeder Zeit Kaffee trinken gehen. Wenn ich mich aber für einen entscheiden müsste, wäre es eher Werner. Der Grund dafür ist, dass ich Peter in meinem Arbeitsalltag öfter treffe und somit die Gelegenheit nutzen möchte, mich mit Werner zu treffen.
Danke!