Ari im Gespräch mit...

John Moody, Director of Sales, North America

Wie lange bist du schon im Team Rädlinger?

7 Jahre. Ich habe eine Menge an Wachstum und Veränderungen erlebt.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei dir in den USA aus?

Als erstes gehe ich meine E-Mails, die aus Deutschland kommen, durch. Dann fängt mein Telefon an zu klingeln. Im Allgemeinen beschäftige ich mich mit Projekten und unseren Partnern.

Dein Job besteht aber nicht nur aus Telefonaten und E-Mails? Was machst du sonst noch?

Nein, ich gehe raus auf die Baustelle. Ich sehe mir Projekte an und spreche mit unseren Kunden und halte Präsentationen. Außerdem treffe ich mich mit Partnern und bespreche, wie wir unseren Umsatz steigern können. Das ist auch ein Teil meiner Arbeit.

Was gefällt dir am meisten an deinem Job?

Die Vielfalt. Ich mag die Möglichkeit, rauszugehen und mit den Leuten von Angesicht zu Angesicht zu sprechen. Ich bin definitiv ein Menschenfreund. Ich helfe den Leuten bei ihren Problemen und ich mag die Herausforderung eines Problems, das gelöst werden muss. Aufgrund meiner Erfahrungen mit verschiedenen Technologien in der Vergangenheit, rufen mich die Leute immer noch an. So wissen sie, dass ich nicht nur ein Produkt verkaufe, sondern ihnen helfe, eine Lösung zu finden. 

Welche Fähigkeiten sollten zukünftige Auszubildende mitbringen?

Ich denke, Aufgeschlossenheit. Die Bereitschaft zu lernen und die Ängste, die wir haben zu akzeptieren und zu überwinden. Eine Sache, die mir geholfen hat, ein besserer Verkäufer zu werden, ist, sich immer daran zu erinnern: Man ist immer der Fachexperte, wenn man in einem Raum voller Menschen steht.

Wie hat dich die Firma Primus Line überzeugt?

Ich habe bereits schon für andere Unternehmen gearbeitet und es ist wirklich schwer, ein Produkt zu verkaufen, an das man nicht glaubt. Als ich also anfing, mich über Primus Line zu informieren, war ich sofort begeistert von der Idee, was sie leisten kann. Ich erkannte ihre Stärken. Also sagte ich mir: Das ist ein Produkt, das man leicht verkaufen kann.

Würdest du sagen, dass das Unternehmen nach all den Jahren, die du hier arbeitest, deine Erwartungen erfüllt hat?

Zu 100 %. Es sind gute Leute im Team und wir unterstützen uns gegenseitig. Andreas ist wahrscheinlich der beste Vorgesetzte, den ich je hatte. Mein Glaube und mein Vertrauen in ihn sind hundertprozentig, sodass ich meine Arbeit machen kann, ohne mir Sorgen machen zu müssen, dass ich keine Unterstützung bekomme. Das ist ein riesiger Faktor. Das Team macht den Unterschied!

Machst du viele Geschäftsreisen?

(Lacht) Ja, das tue ich. Aber Fliegen ist nicht mehr das, was es einmal war. Ich versuche es zu vermeiden, weil es zu einer Art Hektik geworden ist.

Was sind deine Pläne für heute Abend?

Wenn alles nach Plan läuft, werde ich eine kubanische Zigarre rauchen, einen Single-Malt-Scotch trinken und auf meinen Flug warten.

Mit wem würdest du lieber Kaffee trinken - mit Werner oder Peter? (Gemeint sind Inhaber Werner Rädlinger und Geschäftsführer Peter Lischewski.)

Du hast zwei dynamische und unterschiedliche Menschen. Peter Lischewski ist der CEO, der Kapitän des Schiffes. Er ist der Typ, der das Schiff mitten in der Nacht durch den Nebel fahren kann. Er hat das nötige Selbstvertrauen dazu. Werner ist eher rätselhaft. Wenn Mick Jagger und Elon Musk ein Kind bekämen, dann wäre es Werner, oder? (Lacht) Also müsste die Wahl des Kaffees auf Werner fallen. Er flößt einem Selbstvertrauen ein. Er umgibt sich mit seiner Familie und das liebe ich an ihm.

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