Johanna im Gespräch mit...
Andreas Jobst, Werkstudent Projektabwicklung Stahlbau
Seit wann bist du in der Werner Rädlinger Gruppe?
Im September 2018 habe ich die Ausbildung zum Technischen Systemplaner im Team Rädlinger begonnen und seitdem bin ich Teil des Teams.
Wie bist du auf die Werner Rädlinger Gruppe aufmerksam geworden?
Das war reiner Zufall. Nachdem ich die FOS abgeschlossen hatte, habe ich nach einer Ausbildungsstelle gesucht. Ich habe die Stelle im Internet gefunden und einfach angerufen. Nach einem spontanen eintägigen Praktikum, das mir sehr gefallen hat, habe ich mich dann beworben. Nach Bewerbungseingang verlief die Einstellung schnell.
In welcher Abteilung bist du tätig und wie gefällt es dir dort?
Ich bin bei der Rädlinger Stahlbau als Werkstudent tätig. Dort gefällt es mir definitiv, weil man immer spannende und einzigartige Projekte hat und es immer neue Herausforderungen gibt.
Du studierst ja nebenher - wie schaut das aus?
Derzeit mache ich mein Fernstudium im Bauingenieurwesen, das läuft vollständig digital. Das bedeutet, dass ich zwei bis zweieinhalb Tage in der Woche im Unternehmen arbeite, und an den restlichen Tagen lerne ich online für mein Studium.
Würdest du ein Werkstudium empfehlen?
Ja, definitiv. Als Bauingenieur ist man immer gefragt. Die verschiedenen Themenbereiche machen Spaß, aber es kann auch sehr anstrengend sein. Als Werkstudent hat man den Vorteil, dass man Theorie und Praxis verbindet.
Was sind speziell deine Aufgaben in der Abteilung?
Anfangs habe ich überwiegend nur in meinen Semesterferien gearbeitet, da war ich noch auf den Baustellen mit dabei. Mein nächstes Gebiet war die Abrechnung. Seit Anfang dieses Jahres bin ich als Projektleiter tätig. In den zweieinhalb Tagen der Woche leite und koordiniere ich das aktuelle Projekt.
Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?
Die spannenden Projekte, wie momentan die vier Brücken für die Landesgartenschau in Ellwangen. Am Anfang solcher Projekte steht nur der grobe Plan, daraus entwickeln wir dann eine Detailplanung, fertigen die Teile, montieren und heben die Brücken ein. Am Ende dann das fertige Bauprojekt zu sehen ist einfach das Schönste an dieser Arbeit.
Arbeitest du lieber im Team oder selbstständig? Und warum?
Es kommt tatsächlich immer ganz drauf an. Wenn es um die Planung geht, macht es Sinn viel miteinander zu sprechen, da jeder verschiedene Ansichtsweisen und Ideen hat, wie man die Sachen angehen und lösen kann. Selbständig arbeite ich lieber, wenn es um Themen wie Abrechnung oder das Nachtragsmanagement geht.
Wie viele Tassen Kaffee trinkst du an einem Arbeitstag?
Ich denke so durchschnittlich fünf Tassen am Tag, also eigentlich nicht so viel. An manchen Tagen können es schon mal zwei oder drei Tassen mehr sein (lacht).
Mit wem verbringst du deine Pause am liebsten?
Mit meinen Kollegen, am liebsten mit Fabian und Sabrina, verbringe ich die Pausen im Work Café.
Was ist dein Ausgleich für einen stressigen Arbeitstag?
Im Sommer ist es schön, abends in einem Biergarten zusammensitzen, mit einem kühlen Bier und leckerem Essen. Im Winter dann eher gemütliche Filmeabende und Sport.
Was machst du in deiner Freizeit allgemein so?
Ich gehe ins Fitnessstudio und wandere gerne mit meinen Freunden.